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Das tut Schulanfängern gut

Schulkind wird man nicht von heute auf morgen, sondern in einem längeren Prozess, der schon vor der Einschulung beginnt und auch danach noch Wochen und Monate andauert. Kinder vollbringen in dieser Übergangszeit eine große Anpassungsleistung. Die Konfrontation mit zahlreichen neuen Anforderungen ist mit Aufregung verbunden. Sie lässt die Kinder wachsen, kostet aber auch erst einmal Kraft.

Dass Kinder diese Anstrengung zuhause zeitweise durch z.B. vermehrte Anhänglichkeit oder Gefühlsausbrüche zeigen, ist in solchen Übergangszeiten ganz normal.

 

Vielen Kindern hilft es, wenn zusätzliche Anforderungen und Veränderungen in dieser Phase reduziert werden. Oft genießen es die Kinder, viel Zeit mit vertrauten Menschen zu verbringen und einfach in Ruhe zuhause zu spielen. Auch Bewegung in der Natur kann ein guter Ausgleich sein. Eine Extraportion Liebe und Nähe tut vielen Kindern in dieser Zeit gut.

 

Nicht nur für die Schulanfänger, sondern auch für ihre Eltern und KlassenlehrerInnen sind die ersten Schulwochen besonders spannend und herausfordernd.  Ein bisschen Ruhe und Geduld, sowie gegenseitiges Verständnis tut hier allen Beteiligten gut.

 

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Einen guten Start für alle Schulanfänger, ihre Eltern und Lehrer 

wünscht 

Jana

 

 

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